Die Quellen des Bösen – Markus Heitz

Verlag: Piper
Erschienen: Oktober 2007
Seiten: 830
ISBN: 3492285465

Kurzbeschreibung
Um Lodriks Tod zu rächen, greifen die Untertanen zu den Waffen. Niemand ahnt, dass der geachtete Herrscher das Opfer seiner machtbesessenen Kinder wurde. Der Größenwahn des jungen Govan scheint keine Grenzen zu kennen. Dann aber wird das Gerücht laut, Lodrik sei noch am Leben. Und auch der junge Lorin zieht aus, um gemeinsam mit seinen geheimnisvollen Verbündeten gegen die Horden des Bösen anzutreten. Doch Govan setzt alles daran, die Dunkle Zeit endgültig über Ulldart hereinbrechen zu lassen …

Meine Meinung:
Nachdem bis zur Mitte des letzten Buches noch alles Ordnung ist, passieren mir dann auf den letzten Seiten einfach zu viele Dinge auf einmal und zu schnell. Ein weiterer Band wäre hier vielleicht besser gewesen. Trotzdem ist auch Band 6 der Serie lesenswert.

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Die Magie des Herrschers. Ulldart – Die Dunkle Zeit 5 – Markus Heitz

Verlag: Piper
Erschienen: 6. Aufl. März 2005
Seiten: 542
ISBN: 3492285325

Nach langen Jahren des Krieges sehnt sich auch Lodrik, der übermächtige Kabcar von Tarpol, nach Frieden. Allein die Bastionen der Rogogarder und Kensustrianer leisten ihm noch Widerstand, und der Traum von einem geeinten Reich scheint in greifbare Nähe zu rücken. Lodriks Berater aber, der durchtriebene Mortva Nesreca, schmiedet im Hintergrund gefahrvolle Ränke – und der Herrscher gerät in einen Hinterhalt …

Meine Meinung:
Der 5. Teil der Sage ist regelrecht düster. Alle Zeichen sind schlecht überalle sind verluste zu vermelden und irgendwie gibt es keine Hoffnung.
Auch in diesem Werk blieb Markus Heitz seinem Schreibstil treu und fesselte mich mit seinen Protagonisten. Es bleibt weiterhin interessant und lebendig, was bedeutet, dass ich dieses Buch für lesenswert halte.

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Unter den Augen Tzulans. Ulldart – Die Dunkle Zeit 4 – Markus Heitz

Verlag: Piper
Erschienen: 6. Aufl. März 2005
Seiten: 509
ISBN: 3492285317

Nach der grausamen Schlacht von Telmaran befürchtet man in Ulldart, daß sich die alte Prophezeiung endgültig bewahrheitet. Denn Lodrik ist noch immer dem Einfluß dämonischer Kräfte ausgeliefert, und seine alten Verbündeten fristen ihr Dasein in den Gefängnissen von Tarpol. Da taucht überraschend ein Junge auf: Es ist Lodriks Sohn Lorin, dem es vorherbestimmt ist, sich gegen die Mächte der Finsternis zu stellen. Doch kommt seine Hilfe zu spät?

Meine Meinung:
Es bleibt auch in Teil Vier spannend wie vorher.

Die Gesamthandlung bekommt interessante Wendungen und man lernt viele neue Aspekte der Welt kennen, also nicht unbedingt nur Ulldart. Ich kann auch hier nur noch einmal wiederholen, dass mir ganz besonders der Detailreichtum in dieser Geschichte gefallen hat, denn darin versteht Markus Heitz sein Handwerk mit Sicherheit.

Die Personen bleiben interessant, weil sie dem Leser außergewöhnlich nahe gebracht werden.

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Das Zeichen des Dunklen Gottes. Ulldart – Die Dunkle Zeit 3.- Markus Heitz

Verlag: Piper
Erschienen: 7. Aufl. November 2004
Seiten: 524
ISBN: 3492285309

Die Prophezeiung, die die Wiederkehr eines finsteren Zeitalters voraussagt, scheint sich zu bewahrheiten: Das Böse gewinnt mehr und mehr die Überhand auf dem Kontinent Ulldart. Unter dem Einfluss falscher Freunde und intriganter Berater verwandelt sich der junge Herrscher Lodrik zum unberechenbaren Kriegstreiber. Seine treuen Gefährten und Verbündeten geraten in Lebensgefahr. Doch so schnell geben die Verratenen nicht auf, und auch in den freien Ländern regt sich Widerstand gegen die dämonischen Mächte. In der Ebene von Telmaran stellen sie sich Lodriks Heer in einer vernichtenden Schlacht.

Meine Meinung:
Immer wieder neue Aspekte und neue Charaktere tun sich auf und verleihen dem Spektakel spannende Momente. Diese Buch ist das beste der ersten drei, es liest sich durchweg spannend, immer neue Wendungen und die Veränderungen des Kabcar lassen einen kaum atmen. Bis hin zum Schluss absolut packend. Ich freue mich auf den nächsten Teil!!!!

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